Teamkoordinatorin und Mutter:
Madeleine fühlt sich rundum wohl

Frau mit kurzen blonden Haaren lächelt in die Kamera

„Ich brauchte einfach einen Tapetenwechsel“, erzählt Teamkoordinatorin Madeleine. Anfang 2021 kam die 46-Jährige zur CPD. Zuvor arbeitete sie bereits 16 Jahre lang bei einem anderen Intensivpflegeunternehmen. Über eine Kollegin ist Madeleine schließlich auf die CPD gestoßen – jetzt ist sie sehr dankbar für diese Entdeckung und lobt besonders die guten Organisationsstrukturen unseres Intensivpflegedienstes.

Die CPD ist ein flexibler Arbeitgeber

Madeleine ist vierfache Mutter und arbeitet als unsere Teamkoordinatorin in Vollzeit. Das Mutterdasein und ihre Arbeit unter einen Hut zu bringen, ist für die 46-Jährige kein Problem. Wir unterstützen sie dabei so gut es uns möglich ist. Als Teamkoordinatorin hat Madeleine deshalb feste Büroarbeitszeiten, die ihr die private und berufliche Organisation erleichtern. „Man kann sich auch untereinander ganz einfach absprechen, wenn man wegen eines Termins früher fort muss und sich auch mal abends an den Laptop setzen. So passt alles zusammen.“

Madeleine hat viel Erfahrung in der Pflegebranche

Madeleine wusste schon als Kind, dass sie später in der Pflege arbeiten möchte. „Ich habe immer gesagt, ich gehe ins Krankenhaus, ich werde Pflegerin. Ich fand das einfach cool“, erzählt sie. Neben dem sozialen Kontakt zu den Klient*innen hat sie vor allem der medizinische Aspekt des Pflegeberufs angesprochen. Nach ihrer Ausbildung arbeitete Madeleine zuerst einige Zeit in der Intensivstation im Krankenhaus. Durch eine offene Pflegestelle für einen ALS-Klienten kam sie schließlich in den Bereich der häuslichen Pflege. „Der Klient und ich, wir haben uns sofort verstanden“, berichtet Madeleine. Schließlich übernahm sie die Pflegedienstleitung bei ihrem vorigen Arbeitgeber und wurde sogar Bereichsleitung. „Ich sage dazu immer: Ich habe mir die Hörner schon abgestoßen“, lacht die 46-Jährige. Deshalb ist sie mit ihrer jetzigen Position als Teamkoordinatorin voll und ganz zufrieden und strebt ihre frühere Position erstmal nicht wieder an.

„Ich bin sehr, sehr glücklich bei der CPD.“

Nachdem der Druck und die Geschäftsführung im vorigen Pflegeunternehmen für Madeleine nicht mehr tragbar waren, ist sie bei der CPD nun sehr glücklich. Ihr gefällt besonders die Aufstellung der Führungsetage. Es ist genau festgelegt, wer was zu tun hat. Die Mutter hat feste Aufgaben und einen geregelten und sicheren Dienstschluss, ohne spontan für jemanden einspringen zu müssen. „Ich bin als Teamkoordinatorin eingestellt und mache auch genau das.“ Auch die Aufgeschlossenheit der CPD-Mitarbeiter*innen schätzt sie sehr. „Man wird empfangen wie in einer großen Familie“, erzählt sie begeistert. Mit ihren Kolleg*innen arbeitet sie sehr gerne zusammen. „Es passt einfach einwandfrei.“

Besondere Pflegemomente und Herausforderungen

Als besonderer Pflegemoment ist Madeleine ein Team in Leipzig in Erinnerung geblieben, das die Klientin sehr schnell stabilisieren konnte. „Es waren viel weniger Krankenhauseinweisungen als mit dem vorigen Team nötig“, erzählt die Teamkoordinatorin. Den Grund für diesen Erfolg sieht sie in der Harmonie innerhalb des Pflegeteams und der guten Organisation. „Es kamen immer die gleichen Pflegefachkräfte“, erinnert sich Madeleine. „So konnte sich die Klientin auf die Leute einstellen und sich wohlfühlen.“ Als Herausforderung in ihrem Job betrachtet die 46-Jährige das Zusammenhalten der Pflegeteams. „Ab und zu treten Kommunikationsprobleme auf, weil nicht offen angesprochen wird, wo das Problem liegt.“ So kann eine kleine Meinungsverschiedenheit die Harmonie innerhalb des Pflegeteams beeinträchtigen. Solche Problemen lassen sich jedoch durch direkte Kommunikation einfach lösen, „indem man miteinander spricht und auch klar sagt, was gewünscht ist“, weiß die 46-Jährige.

Was braucht eine gute Pflegekraft?

„Ganz klar Empathie und Menschlichkeit“, ist sich Madeleine sicher. „Man muss sympathisch und freundlich sein. Da kann es zu Hause sonst wie brennen, man muss trotz allem ein Lächeln auf den Lippen haben und gern mit Menschen umgehen wollen.“ Das Wichtigste ist ihr jedoch, dass die Klient*innen gut versorgt sind. „Das ist für mich das A und O.“