Die 29-jährige Neda fing 2019 an bei der CPD zu arbeiten. Anfangs hatte sie nur einen Nebenjob, stieg Anfang 2021 aber auf Vollzeit um und ist derzeit in unser Wohngemeinschaft für Intensivpflege in Vogtareuth tätig. Besonders zu schätzen weiß sie das gemütliche Arbeitsumfeld, dass die WG ihr bietet. „Man fühlt sich hier wie im eigenen Wohnzimmer. Das sagen auch die Klient*innen immer wieder.“
Auf die CPD stieß Neda das erste Mal durch eine positive Empfehlung einer Freundin. „Ich lege mehr Wert auf persönlichen Empfehlungen, als auf Online-Rezensionen.“, erzählt Neda. „Mir war die Zufriedenheit einer Pflegekraft wichtig, die dort schon arbeitet.“ Jetzt ist es Neda, die selbst so positiv aus der WG berichten kann. Bei der Intensivpflege findet Neda die viele Zeit für umfassende Pflege am schönsten. „Unsere Klient*innen werden nicht nur mobilisiert, sondern können hier auch richtig leben. Wir haben draußen kleine Gärten wo sie sitzen oder mit ihrem Besuch Zeit verbringen können.“ Diese und viele andere Vorteile haben Neda gezeigt, dass die ambulante Intensivpflege mehr zu bieten hat, als die Pflege in einer großen Klinik.
Neda absolvierte schon früh ihre Ausbildung zur Pflegekraft und arbeitete anschließend als Pflegefachkraft im Bereich der Anästhesie und auf der Intensivstation. 2019 folgte dann der Wechsel zur CPD. Neda gefallen die klaren Strukturen in der Intensivpflege am Besten. Aufgaben werden nicht verteilt, sondern jeder kennt seinen Arbeitsbereich und weiß genau, was er oder sie zu tun hat. „Genauigkeit und Verantwortung gefallen mir.“, erzählt sie.
Die Wohngemeinschaft in Vogtareuth betreut aktuell fünf Klient*innen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern. Deshalb sieht Nedas Arbeitsalltag zwar oft ähnlich, aber nie genau gleich aus: Nach Dienstbeginn und der Übergabe folgt die Tagesplanung, welche sich beispielsweise nach den Therapiestunden der Klient*innen ausrichtet.
Jeweils zwei Arbeitskräfte im Dienst unterstützen sich gegenseitig bei einzelnen Abläufen. Mittags werden die Klient*innen mobilisiert und bekommen Mittagessen. „Manchmal kommt natürlich auch Besuch für die Klient*innen.“ Wenn möglich, dann kann der Nachmittag auch auf der Terrasse an der frischen Luft verbracht werden.
Ihr Kollegium weiß Neda ganz besonders zu schätzen. „Ich hatte nette und hilfsbereite Kolleg*innen, die mich eingearbeitet haben. Dinge wie die Bestellung der Medikamente wurden mir gut erklärt.“ Da Neda bereits viel Erfahrung in der Intensivpflege hatte, war ihre Einarbeitungszeit relativ kurz. Sie weiß aber, dass auch examinierte Kolleg*innen ohne Erfahrung in der Intensivpflege sich immer mit Fragen an das Team wenden können. „Ich kann jeder Pflegekraft von Herzen empfehlen, sich bei der CPD zu bewerben.“
Wir danken Neda für ihr Engagement in der Pflege. Für ihren weiteren Weg wünschen wir ihr alles Gute.
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