Turbulenzen wurden gemeistert
Daniel erlebte bei der CPD auch eine turbulente Zeit. „Eine Zeit lang fanden bei uns viele Leitungswechsel statt. Das führte teilweise zu Angst, weil wir nicht wussten, wo es jetzt hingeht und was überhaupt passiert.“ Doch mittlerweile sind alle Sorgen ausgeräumt. „Seit wir das Büro komplett umstrukturiert haben, fühle ich mich wirklich sicher und gut“, versichert Daniel. „Es ist klar geregelt, wer für was zuständig ist und an wen man sich wo und wie wenden kann.“
„Bei der CPD konnte ich wieder nach Lehrbuch arbeiten.“
Als die Arbeit als Pflegedienstleitung in einem kleinen, privaten Unternehmen für Daniel nicht mehr tragfähig war, fand er durch einen Bekannten den Einstieg bei der CPD. Erst als Pflegekraft, dann als Teamleitung in der Einzelversorgung „Ich konnte wieder so pflegen, wie ich es mal gelernt habe“, erzählt der 32-Jährige. „Es war wirklich eine schöne Arbeit“, sagt Daniel zufrieden. Ein Pflegemoment blieb Daniel dabei besonders im Gedächtnis: Für eine Patientin organisierte er mit seinem Pflegeteam eine Treppensteighilfe.
Nach sechs Jahren konnte sie so wieder aus ihrer Wohnung im Obergeschoss ins Freie gelangen. Daniel fuhr mit ihr um den Block und gemeinsam mit ihren Enkeln genossen sie die frische Luft auf der Terrasse. „Das war wirklich ein schöner Moment“, erinnert sich der Teamkoordinator zurück.
Daniel will den Weg der CPD mit ebnen
„Ich sehe den Weg der CPD, finde ihn gut und möchte ihn mitgehen“, sagt Daniel überzeugt. Als Teamkoordinator trägt er nun dazu bei, die Pflegequalität der CPD zu erhalten und weiter zu verbessern. „Ich sehe die CPD auf einem guten Weg, stabile, gute Pflege leisten zu können.“ Obwohl ihm das Organisatorische seiner neuen Stelle Spaß macht, freut sich Daniel weiterhin als Pfleger nah an den Patient*innen arbeiten zu können. Für ihn steht fest: „So hart und anstrengend der Pflegeberuf manchmal ist – Ich bin wirklich sehr gerne Pfleger.“